Jesus Christ Superstar 2018 im Ronacher, Wien – eine kleine Würdigung der Darsteller.
Aber Achtung: Drew Sarich findet hier keine ausdrückliche Erwähnung mehr. Ich habe alle meine mehr als 6000 Worte, die ich über Drew wiedergeben kann, bereits in den beiden vorangegangenen Artikeln Drew in JCS 1. Akt und Drew in JCS 2. Akt verbraucht.
Jesus Christ Superstar 2018 in der Inszenierung von Alex Balga hat so gut wie keine Schwächen, dafür aber eine außergewöhnliche Stärke: die Cast. Hier hat sich ein wirklich beispiellos gut harmonierendes Grüppchen zusammengefunden.
Judas: Sasha di Capri
Ich war erleichtert, zu erfahren, dass er spielt. Ich mag Sashas Stimme, ich mag auch, dass er manchmal arg in die Rockröhre rutscht. Das ist für Neulinge eher gewöhnungsbedürftig. Für mich ist das einfach seine Art, sein Stempel, den er der Rolle aufdrückt. Das schmeckt unter Umständen nicht jedem, zwischenzeitlich tut man sich auch schwer, seinen Text zu verstehen. Allerdings bleibt er vor allem in den ruhigen Passagen klar und hebt sich damit von so manch anderem Judas-Darsteller mit Rocker-Attitüde ab. Damit kann ich persönlich gut umgehen. Dass Drew und er sich gut kennen und mögen, ist sofort zu fühlen. Die Chemie stimmt. Die beiden schaffen sofort Nähe, wo sie notwendig ist. Nicht nur eine sichtbar oberflächliche, sondern eine verständnisvolle, tiefe Nähe.
Die Inszenierung bietet Saha di Capri leider nicht viel Platz auf der Bühne: er ist oft zu sehen, aber immer am Rand; man nimmt ihn dadurch leider zu selten und zu schemenhaft wahr. In einem Stück, das Judas vom Prinzip her die Hauptrolle zugesteht, sehr gewöhnungsbedürftig. Schade auch deshalb, weil er selbst als stumm erschrockener, entsetzter oder ohnmächtiger Zuschauer so glaubhaft rüberkommt. Im zwischenmenschlichen Agieren hat Sasha Gelegenheit, seine schauspielerischen Stärken vollkommen auszuspielen. Am Anfang genervt ob des Hypes, das die Jünger veranstalten, genervt von Jesus, dass der das auch noch genießt. Dann provozierend: Nimm dich doch nicht so wichtig. Eifersüchtig auf Marias Stellung. Verwirrt, orientierungslos und gegen Ende häufig unverstanden, seltener enttäuscht. Aber über allem lässt er immer, in jeder Szene, seine Freundschaft zu Jesus leuchten. Die zwei kommen mir vor wie Brüder. Da ist etwas unaussprechlich Unerschütterliches zwischen den beiden.
Jeder von uns weiß, wie schwierig es sein kann, auch, wenn man bestens befreundet ist, dem anderen Unangenehmes ins Gesicht zu sagen. Dieses Gefühl transportiert Sasha. Aber auch eine Selbstverständlichkeit. Er darf und muss seinen besten Freund belehren, ohne, dass hier was zerbricht. Es passt zur Inszenierung, die viel weniger aggressiv angelegt ist und es zeigt sich hier, wie schön Sasha da mitgeht. Sein now I despise you ist eine dumme Provokation, wie es Kinder tun (ich bin nicht mehr dein Freund) und nicht wirklich ein Abbild seiner wahren Gefühle. Er zieht es aber auch nicht ins Lächerliche. Es ist ein impulsives Überschreiten einer Grenze in der Gewissheit, dass das auf die stabile Zuneigung zueinander keine Auswirkung haben wird. Auch everytime I look at you war so gehalten: Nicht im Sinne einer kopflosen, wütenden Anklage, sondern getragen von Fürsorge. Und in eben dieser Fürsorge weist er Maria in ihre Schranken. Und aus Fürsorge für den Freund und die Sache nimmt er dann den Verrat in Angriff.
Er ist sich sicher, etwas Gutes zu tun. Es geht darum, etwas zu beschützen: Sich selbst, Jesus, die gemeinsame Sache, die sie tief verbindet und deren Keimzelle sie sind. Wagemutig will er die Sache, die Ziele, die Freundschaft wieder auf Reset setzen. Es ist sein could we start again please. Aber er allein hat die Stellung, auch dementsprechend zu handeln.
I didn’t come here on my own accord. Niemals vorher hab ich diese Zeilen so gefühlt. Es geht nicht um ihn. Er ist kein Egoist. Er fühlt sich zum Handeln gezwungen. Wie ein großer Bruder, der umsichtig vorsorgt. Darum: Jesus would’nt mind if I was here with you. Wir sind Brüder. Wir sind eine Seele und ein Gedanke. Er kennt mich. Er muss es gut heißen. Die tiefe Zuneigung zu Jesus, die Nähe, das Band, das sie verbindet, kann so ein übergriffiges Handeln dulden. Eine wunderbare tröstende Zusammenfassung und Versicherung ihres Zueinanders und nicht bloßes Lippenbekenntnis zur eigenen Beruhigung. Das ist alles so wunderbar rund innerhalb der Inszenierung und Sasha trägt seinen Teil dazu bei. Absolut glaubwürdig.
Maria Magdalena gegenüber hat er sehr deutlich gemacht, dass er nicht sie, sondern ihr Handeln unmöglich findet. Sasha trennt da sehr sauber. Es geht nicht um die Eifersucht auf sie als Person. Nicht um Konkurrenz: wen liebt Jesus mehr? Sondern, dass sie Jesus Handeln und Denken beeinflusst und dass dadurch das gemeinsame Ziel aus den Augen gerät. Er lässt ihr ihre Berechtigung als Mensch, als Freundin, maßregelt aber ihr Verhalten. Er möchte nicht, dass sie steuernd eingreift. Passend dazu nimmt er ihr beim direkten Aufeinandertreffen das Mikro weg. Er beraubt sie ihrer Stimme, ihres Einflusses. Dabei braucht er ihr Mikro gar nicht, er hat sein eigenes dabei. Er räumt es auf. Er ist kein aggressiver Gegner. Er ist der große Bruder, der dafür sorgt, dass wieder Ordnung herrscht.
Einzig die Liedzeilen, die Sasha alleine auf der Bühne rockig bringt, sind mir zu stark auf Gesang fokussiert. Am Dienstag fand ich, hat er bei Judas’ Death fast aufgehört zu spielen. Am Mittwoch dann war es deutlich besser, da hat er mich auch da gekriegt. Aber immer noch spürbar, dass er allein auf der Bühne zu sehr dem Gesang verhaftet ist. Das mir das kritisch auffällt, ist dem extrem hohen Niveau aller Darsteller geschuldet. Es ist die Stecknadel im Heuhaufen. Eine großartige Leistung.
Danke, Sasha di Capri!
Maria Magdalena: Barbara Obermeier
Barbara Obermeier ist einfach wunderbar. Gesanglich einwandfrei, weich und gänzlich ungekünstelt fügt sie sich ins Ensemble ein. Sie nimmt keine dominante Rolle ein. Sie ist einfach die, die quasi unsichtbar immer an Jesus Seite ist und auftaucht, wenn sie gebraucht wird. Die sich kümmert und ihm gut tun will. Sie hat sich für diese Rolle entschieden. Sie ist da, sie beruhigt ihn, sie tut ihm gut. Mehr traut sie sich gar nicht. Zum einen ist sie verwirrt ob ihrer Gefühle und weiß nicht genau, wie sie die einordnen soll und auf welche Weise und ob sie ihnen gerecht werden kann. Vielleicht traut sie sich nicht weiter raus aufgrund ihrer Vergangenheit, die ja Judas thematisiert. Da will sie keine Angriffsfläche bieten. Sie will Jesus gut tun und nicht schaden. Deshalb nimmt sich zurück. Wahnsinnig stimmig innerhalb der Inszenierung, die sie hier auch durch das Kostüm unterstützt. Da hat Marjan Shaki letztes Jahr durch ihr Spiel und ihre Kleidung eine ganz andere Präsenz gezeigt, ebenfalls stimmig damals. Wunderbar zu sehen, wie es Inszenierung und nicht zuletzt so grandiosen Darstellern gelingt, andere Dinge zu gewichten und zu transportieren.
Ich finde, sie hat aus ihrer Rolle alles rausgeholt, was möglich war. Allerdings hat ihr die Inszenierung einige Möglichkeiten genommen. Wo eigentlich Jesus erschöpft in ihren Armen einschläft, geht er diesmal – um allein zu sein – von der Bühne ab und lässt sie alleine ihr I don‘t know how to love him singen. Wie stimmig das zur Inszenierung passt, hab ich in einem weiteren Artikel ausgeführt. Aber was hätte ich gegeben, zu sehen, wie sie den vor ihr liegenden Jesus besingt. Dass die Frau singen und schauspielern kann, hat man hinreichend gesehen. Darum hätte ich das gerne noch erlebt. Schade auch, dass sie bei der Kreuzigung erst wieder kommt, als Jesus bereits tot ist. Ich wäre neugierig auf ihren unmittelbaren Schmerz gewesen. Den sieht man dafür aber überdeutlich in der letzen Szene, wo sie entsetzt, zu Tode betrübt und anklagend mit der Dornenkrone in der Hand dasteht. Hammerhart auch, wie sie Jesus begegnet, als er abgeführt wird. Ich hoffe immer noch auf eine Inszenierung, wo sich die beiden an dieser Stelle in die Augen sehen können, bevor Maria ihr Could we start again please singt. Diese persönliche Neugierde meinerseits basiert schlicht und einfach darauf, dass ich restlos begeistert war. Ich hätte ihr einfach gerne länger zugesehen.
Danke, Barbara Obermeier!
Pilatus: Filippo Strocchi
Und schon geht es weiter mit den Highlights: Filippo, den ich noch nicht als Krolock gesehen habe und deshalb so gar nichts wusste von ihm, hat mich im ersten Moment schon gepackt. Die Sequenz, wo Pilatus von seinem Traum erzählt, hat mich oft schon gelangweilt. Da muss was rüberkommen, da muss der Spannungsbogen aufgebaut werden. Da muss schon grob klar sein, wie der Mensch Pilatus tickt, wie der Schauspieler seine Rolle anlegt. Und das in einem ganz ruhigen Lied. Eine Gratwanderung und exzellent gelöst von Filippo Strocchi. Der Traum hat ihn beschäftigt und zunächst verwirrt. Er musste es jemanden erzählen und dieser einsame Machtmensch hat nur seinen Assistenten, der noch nicht mal richtig zuhört. Der ihm unentwegt die Unterschriftenmappe hinhält und ihn immer wieder ins Hier zurückholt. Aber Pilatus bleibt gedanklich bei seinem Traum. Er wirkt gefesselt. Er zählt weiter, weil es raus muss aus ihm, weil es ihn irritiert und, er gibt es nicht offen zu, aber das Gesicht verrät es hauchzart: ängstigt. Und das war zu spüren. Genial! Und dabei kippt er noch diese samtweiche Stimme über einem aus…
Beim Verhör hat er raushängen lassen, dass er zwar schon neugierig war auf diesen Menschen ist – unvergleichlich sein überraschtes, fast schon freudiges so this is Jesus Christ –, sich aber im Grunde überhaupt nicht damit beschäftigen will. Auf dem Golfplatz ist er in seinem Element und strahlt so auch Sicherheit und lässige Überlegenheit aus. Jesus ist ihm lästig, zu gehypt, da kann er nichts anfangen damit. Im zweiten Teil des Verhörs ist seine Selbstsicherheit von Anfang an schon nicht mehr so spürbar und schwindet weiter. Für Jesus ist es Gethsemane, in dem er sich tiefgründig erforschen und sich selbst stellen muss. Pilatus erlebt das in Trial before Pilate.
Da führt uns Filippo Strocchi sicher durch sämtliche Emotionen, die ein Mensch in seiner Situation, vor so einer ungeheuerlichen Entscheidung, die er weder treffen will noch adäquat treffen kann, überhaupt haben kann. Er endet in ungläubiger Verzweiflung, dass jedes Hilfsangebot abgelehnt wurde. Wie er zu Jesus how can I help you sagt, ist großes Kino! Ganz wunderbar differenziert gibt er auch seine Gefühlswelt zu erkennen, wenn sich der gefolterte Jesus über ihn erhebt. Erst Augenblicke später wird ihm das bewusst, und peinlich berührt, verstört, verwirrt springt er auf. In vollkommener Überforderung der Situation überantwortet er Jesus den Tod, möchte aber zu dieser Entscheidung nicht stehen. Es schockt ihn zutiefst, dass er nicht mehr Herr seiner Entscheidungsgewalt ist. Er hat sich zu diesem grausamen Handeln zwingen lassen und war tatsächlich fähig, das Urteil auszusprechen. Da taumelt er im emotionalen Ausnahmezustand rückwärts: entsetzt, heftigst überfordert und zutiefst erschrocken.
Wer eine anteilsmäßige eher kleine, aber für das Stück so wichtige Rolle so vielschichtig auszufüllen vermag, dem gebührt ein riesiger Respekt.
Danke, Filippo Strocchi!
Herodes: Nicolas Tenerani
Ein toller Mann mit einer super Stimme. Die Inszenierung gönnt ihm hier ein Sahnestück, das er gekonnt annimmt und es auch noch krönt. Die Herodes-Szene ist immer eine heikle im Stück. Sie hat einen schwierigen Platz im Spannungsbogen, soll spotten und damit Jesus nicht nur physisch, sondern auch psychisch leiden lassen und darf aber nicht überzogen wirken, da sonst der Spannungsbogen bricht. Er hat das sehr gut gelöst, indem er hauptsächlich fokussiert war auf Jesus.
Er war nicht so sehr mit sich selbst beschäftigt. Das Lied gab ihm sehr viel Raum, die Exaltiertheit darzustellen. Trotzdem ist er beim Kern geblieben. Er hat Jesus zwar nicht ernst, aber immerhin deutlich wahrgenommen. Außerdem garniert er das Lied mit zwei ganz individuellen Noten: Einmal der hinreißende key change und am Ende das herrliche get out of my song. Ich fand es darstellerisch wie gesanglich eine Wucht. Und er bekommt den Award für das coolsten Bühnenoutfit ever. Für mich der beste Bühnen-Herodes, den ich je gesehen habe.
Danke, Nicolas Tenerani!
Kaiaphas: Andreas Kammerzelt und
Annas: Charles Kreische
Bleiben noch die beiden Hohepriester. Andreas Kammerzelt fand ich überragend. Für mich eine riesige Überraschung und bester Performer eines Kaiaphas jemals für mich. Der Mann hat eine sagenhafte Stimme. Diese tiefen Töne waren so raumgreifend und überaus bedrohlich. Er hat sie sauber auf den Punkt gebracht hat, und ich hab jedesmal schon Angst bekommen, wenn er den Mund aufgemacht hat.
Die Rolle war angelegt als der Macher, der das alles im Griff hat. Wie ein Konzernmanager, der schon weiß, wie er es laufen lassen wird, eiskalt, und trotzdem seinen Leuten noch die Gelegenheit im Meeting gibt, sich eher planlos zu echauffieren. Kaiaphas, der weiß, was zu tun ist und das auch lässig und unerschrocken durchzieht. Der sieht Jesus nicht als Mensch, sondern eher als Kollateralschaden im Machterhaltungsspiel. Das hat mich als Zuschauer schon geschockt, mit welcher Selbstverständlichkeit er vollkommen klar und unaufgeregt auf Jesus Tod drängt und dabei auch kein einziges Mal wankt. Von diesem Hohepriester war ich wirklich eingeschüchtert. Und er hat durch sein Auftreten das auch sehr gut transportiert in die heutige Zeit. Und wenn ich drüber nachdenke, wird mir ganz schlecht. Solche Menschen gibt es heute immer noch. Ich wiederhole mich gerne, aber er war Wahnsinn.
Danke, Andreas Kammerzelt!
Mit Charles Kreische hab ich mich ausnahmsweise schwer getan. Ich mag ihn furchtbar gern. Aber er hat mir seine Rolle etwas zu eindimensional angelegt. Annas ist von sich aus nicht der Hochmütige, sondern für mich eher der fiese Drecksack, der zusätzlich immer noch stichelt. So ein kleines Arschgesicht. Im Film gibt es ein zusätzliches Lied – then we are decided – in dem das richtig deutlich wird. Allerdings muss ich relativieren: neben diesem Kaiaphas wäre das so gar nicht möglich gewesen. Der braucht keinen Einflüsterer, keinen Treiber. Allerdings war mir der pure Hochmut in Annas Gesicht von Anfang bis Ende einfach nicht genug.
Ein klein wenig Differenzierung hätte mir da besser gefallen. Gesanglich in Ordnung, aber ich musste mich schon darauf einlassen, dass die fieses Höhe, wie ich sie schon gehört habe, nicht vorhanden war. Im Nachhinein aber doch stimmig, weil die Rolle ja unterm Strich doch nicht so vordergründig fies angelegt wurde. Charles Kreische hat also seine Sache gut gemacht, hätte hier und da aber noch eine Schippe drauflegen können. Aber angesichts seines Alters und seiner bisherigen Bühnenerfahrung war das schon ziemlich beeindruckend.
Danke, Charles Kreische!
Simon: Vini Gomes
Seinen Simon mochte ich. Viel Möglichkeit, sich zu profilieren hat er ja mit einem Lied nicht. Das aber war perfekt auf den Punkt gebracht vom Rebellen, der harmlos bewundernd anfängt, um gegen Ende aufzudrehen und immer mehr zu fordern. Aufgefallen ist er mir auch im Zusammenspiel mit den anderen Jüngern, hauptsächlich Peter. Und mit Judas, den er mehrmals beruhigt hat. Das hat mich beeindruckt, denn eigentlich gibt Simon gerne den Aufrührer. Aber auch der Aufrührer kann sich zurückhalten, wenn es darum geht, die Gruppe zusammenzuhalten! Tolles Zusammenspiel mit Maria Magdalena, als Peter Jesus verleugnet hat. Da haben sich ihre Blicke in stummer Verständnislosigkeit getroffen (hat man aus dem rechten Rang bestimmt nicht gesehen… ärgerlich). Danke, Vini Gomes!
Peter: Christopher Dederichs
Mit Christopher Dederichs als Peter war ich super zufrieden. Mit wunderschöner Gesangsstimme gibt er den zuverlässigen Freund, der dann mit Maria die vergangene Zeit betrauert. Unauffällig loyal und vielleicht gerade deshalb prädestiniert, einmal der Fels der Botschaft zu werden. Während der Verleugnung habe ich ihm die Ausweglosigkeit auch sofort abgekauft. Er war eher ein hilfloser, junger Bursche, der sichtlich hin- und hergerissen war. Er hat Jesus ziemlich bewusst aus Furcht verleugnet, und in derselben Sekunde darunter gelitten.
Danke, Christopher Dederichs!
Ensemble
Das Ensemble hat ein immenses Niveau an den Tag gelegt und mit ungeheuerer Spielfreude begeistert. Wunderbar harmonierende Stimmen und eine besonders spürbare Gruppendynamik runden das ganze ab. Super auch die Soulgirls.
Danke, Ensemble!
Alle Fotos: www.joachimschlosser.de. Weiterverbreitung nur mit Verweis auf die Website und mit Wasserzeichen.
Herta Welzel
Du bist einfach großartig, genau beobachtet, genau hingeschaut, supertoll kommentiert! Noch einmal vielen vielen herzlichen Dank! Liebe Grüße Herta